… Denke daran, dass Leben heilig und die Verantwortung groß ist,
und dass Weisheit oftmals aus vorsichtigem Abwarten besteht…
(PMP, III-131)

Durch die sanfte Annäherung der Osteopathischen Behandlung eignet
sich diese auch für Säuglinge und ältere Kinder. Bei Neugeborenen
besteht die Möglichkeit rein Prophylaktisch eine Untersuchung durch-
zuführen um festzustellen wie gut die Anstrengungen der Geburt
verarbeitet werden konnten.
  
Gerade durch die Geburt kommt es häufig zu Spannungs- oder
Kompressionsphänomenen bei denen der Körper allein nicht in
der Lage ist diese aufzulösen. Auch durch Asymmetrien die pränatal
entstanden sind kann mit Hilfe der Osteopathie das Gewebe wieder
besser ins Gleichgewicht gebracht werden.

Übersicht möglicher Behandlungsindikationen:

• 3-Monats-Koliken  
• C-Skoliose
• Entwicklungsverzögerung
• Hüftfehlstellungen
• KISS-Syndrom
• Klumpfüße
• Schädeldeformitäten
• Schreikinder
• Sichelfüße
• Skoliotische Haltung
• Sterngucker
• Übermäßiges Spucken
• Überstrecktendenz im Liegen
• Vorzugshaltungen

Auch für Kleinkinder bis zu Schulkindern bietet die Osteopathie
einen Lösungsansatz für verschiedene Beschwerdebilder:

• Allergien
• ängstliche Kinder
• Feinmotorikstörungen
• Häufige Mittelohrentzündungen oder Nasennebenhöhlen-
  entzündungen
• Kindliche Migräne
• Konzentrationsstörungen in Kindergarten oder Schule
• Kopfschmerzen
• Lernstörungen
• Sprachprobleme
• Verhaltensauffälligkeiten/ADHS
• Wirbelsäulenverkrümmungen
• Zappelkinder